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finanziell-analytisch versus essentiell-emotional

Doppelte Unter-
nehmensführung

Es darf hingegen nicht der Eindruck entstehen, dass nur die essentiell-emotionale Unternehmensführung bedeutsam ist. Der neue Managementstil verlangt ein Gleichgewicht zwischen Analytik/Logik und Intuition/Mystik.

Entscheidend ist, dass beim neuen Managementstil die essentiell-emotionale Führung gegenüber der technokratisch-analytischen Vorgehensweise gestärkt wird. Ziel muss es sein, der Firma eine Unternehmenskultur zu vermitteln, welche die „Unternehmensseele“ widerspiegelt.

Relevant ist, dass sich durch die emotionalere Unternehmensführung viel klarer die unternehmerischen Werte, Visionen und Prioritäten im täglichen Ablauf der Mitarbeitenden wiederfinden.

Es handelt sich somit nicht um eine Dichotomie. Gute Unternehmensführung ist die Symbiose der beiden hier skizzierten Welten. Was zunächst gegensätzlich erscheinen mag, verschmilzt zur optimalen Führung. Beide Stile sind nach Möglichkeit gleichgewichtig zu praktizieren.

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